Bücher, die ich niemals lesen werde III

[Fotocredit: Dall-E, ChatGPT]

Der aus der Mode gekommene Elfenzauberer Fenlindar »Lindy« Blattfarn ist nicht zufällig dem Witcher-Darsteller Henry Cavill wie aus dem Gesicht geschnitten. Einst war er der angesehenste Hersteller magischer Laubbläser. Nun ist er nur noch ein heruntergekommener Einsiedler, der sich von Rübenwein und Bucheckern-Brot ernährt. Doch sein Leben ändert sich schlagartig, als ihm die zwergische Bardin Glimbala von den Feuerspitzen versehentlich statt ihres Tabaksbeutels ein Säckchen Alpaka-Dung reicht. Nachdem sie beide recht kräftig an Fenlindars Pfeife gezogen haben, überkommt beide eine mächtige Vision: Das Auftauchen eines leuchtenden Pümpels in den stürmischen Klippen von Rabenschnabel, der von der lokalen Bevölkerung angebetet wird!
Gemeinsam brechen sie auf, um das Geheimnis des Pümpels zu lüften. Währenddessen brauen sich dunkle Wolken über dem Reich zusammen. Der sinistre Lord Morbius »M.« Morbus von der Schattenfeste plant, eine Armee aus Pfand-Schnapskruken-Golems zu erwecken, um die siebenundsiebzig Königreiche ins Kruken-Pfand-Chaos zu stürzen. Fenlindar und Glimbala müssen durch das Verbrannte Tal, den Höhlenkomplex von »Spinnen? Überall Spinnen!« Und die STADT DER EWIGEN VERLOCKUNGEN reisen, in der dauerhaft »Schwarzer Freitag« ist, jeder Handel beständig Schlussverkauf hat und und aus der es so gut wie kein Entkommen gibt – es sei denn, man bezahlt mit seiner Seele!

Wird es ihnen gelingen, die Macht des Pümpels zu entschlüsseln und den Golem-Wahnsinn zu stoppen – auch, wenn sie dazu einen Troll aus dem Fass lassen müssen? Und wichtiger noch: Wird Fenlindar jemals seinen Ruf zurückgewinnen? Oder wird er für immer »der komische Zausel da neben der rothaarigen, zwergischen Bardin« bleiben?

»Ein Triumph der Lächerlichkeit!«, urteilt Carson C. Carlsson VII, Autor von »Der Beinbeutel des Dr. Caligari«.


Was meinst du dazu?
Hinterlass mir doch gerne einen Kommentar und teile deine Gedanken!

Weiter
Weiter

Vorbereitung zur Datenrettung