Bücher, die ich niemals lesen werde II

[Fotocredit: Dall-E (ChatGPT)]

Im Jahr 3047 platzt mitten in der Übertragung des intergalaktischen Slimeball-Finales ein schwarzes Loch auf der Haupttribüne von Alpha Centauri Prime. Gleichzeitig bricht ein 200 Jahre alter Toaster auf der Kolonie Mars-9 zusammen und verkündet in Morsezeichen: „Das Ende ist nah.“ Auf der Erde weigern sich die Kaffeeautomaten weiterhin Getränke zu brühen – mit der Begründung: „Warum? Ihr seid eh bald alle tot.“

Nur eine Person ahnt, dass dies alles zusammenhängt: Commander Blade Omega, ehemaliger Captain der Raumflotte und passionierter Bodybuilder mit einem Faible für Glitzer-Tanktops. Während er in einer Weltraumbar auf Enceladus einen Pink Razor nach dem anderen kippt, wird ihm in einem Glückskeks ein ziegelsteingroßer Datenträger zugespielt. Dort findet sich eine seltsame Videodatei, in der ein Wesen mit drei Köpfen und der Stimme von Morgan Freeman verkündet: „Der Urknall war nur der Anfang. Das wahre Ende kommt erst.“

Blade macht sich auf den Weg – zusammen mit der abtrünnigen Wissenschaftlerin Dr. Nova Stardust, die ihr Doktorat in „Quanten-Schnickschnack“ und eine unerschöpfliche Sammlung von Laser-Handtaschen hat. Ihre Mission? Einen kosmischen Code knacken, der in den Tiefen der Andromeda-Galaxie verborgen ist – während sie von Weltraumpiraten (gefährlich), galaktischen Steuerfahndern (sehr gefährlich) und einer Horde wütender Toaster (extrem gefährlich) verfolgt werden.

Doch das wahre Ausmaß der Gefahr wird erst klar, als sie feststellen, dass eine uralte Rasse von Sternenbewohnern – die sogenannten „Funkenschnupfer“ – plant, das Universum in einen gigantisches Quantencomputer zu verwandeln. Kann Commander Blade mit seinen strahlenden Bizeps und Dr. Stardust mit ihrer intimen Kenntnis in Quanten-Schnickschnack die ultimative Katastrophe verhindern?
Schließlich steht das Schicksal des gesamten Universums auf dem Spiel! Doch das Wichtigste: Wird es Blade schaffen, einen passenden Glitzer-Tanktop-Sponsor für diesen ultra-gefährlichen Einsatz zu finden?

»Nicht zu fassen, was hier zusammenfabuliert wurde!«, urteilt Zardoz Zoltron, Autor von »Die Rüsselkäfer von Pansen VI.

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